WolfgangWeg – Blog

Der Wolfgang. Weg – Vom Geburtsort zur Grablege

Impressionen von der Staffelpilgertour im Landkreis Dillingen, 11.-13. Oktober

Zum 1100. Geburtstag des heiligen Wolfgang hat ein Gruppe der katholischen Kirchengemeinde St. Wolfgang in Pfullingen einen neuen Pilgerweg geschaffen. Er führt auch durch den Landkreis Dillingen. Die Eröffnungspilgertour für den neuen Wolfgang-Weg startete am 4. Oktober im Geburtsort des Heiligen in Pfullingen. Am Freitag gelangte der Staffelpilgerstab nun mit 22 Pilgern in den Landkreis Dillingen.

An der Martinskirche in Staufen wurde die Gruppe überraschend von Bürgermeisterin Mirjam Steiner und Mitgliedern des Historischen Bürgervereins mit einem Korb voller knackiger Äpfel empfangen. Nach kurzer Pause ging es bei herrlichem Sonnenschein über den Sinne-Reich-Weg nach Syrgenstein, wo die Glocken der Kirche St. Wolfgang die Pilger empfingen und im Gemeindehaus schon der Kaffeetisch zur Mittagspause gedeckt war. Mit dem Pilgersegen durch Diakon Fischer machte sich die Gruppe auf den Weiterweg über den Barfußpark und den Stegbrunnen in Bachhagel zum Etappenziel Oberbechingen.

Nach einem besinnlichen Morgenimpuls in der Denzelkapelle von Frank Lattke startete am nächsten Tag eine Gruppe von 17 Pilgern Richtung Wittislingen. Im Geburtsort des heiligen Ulrich, der ein Zeitgenosse und Freund des heiligen Wolfgangs war, trafen die Wolfgangs-Pilger auf eine Wallfahrtsgruppe, die den Spuren von Regens Wagner folgten. Gemeinsam wurde in der Kirche St. Martin und St. Ulrich gebetet und gesungen.

Pfarrer Alois Lehmer lud anschließend ins Gemeindehaus zur Mittagspause ein. Über Zöschlingsweiler und Schabringen mit seiner Naturkneippanlage erreichten die Pilger die Tagesetappe Dillingen. An der Wolfgangskapelle wurde die Gruppe vom Zweiten Bürgermeister Johann Graf und dem Mesner Klaus Probst empfangen.

Dillingens Stadtpfarrer Harald Heinrich spendet den Pilgersegen

Am Sonntag hatten sich wieder 22 Personen am Platz der Basilika St. Peter eingefunden, um sich mit einem Pilgersegen von Monsignore Harald Heinrich auf den Weg nach Gremheim zu machen. Auch Oberbürgermeister Frank Kunz begrüßte die Gruppe am frühen Morgen. Auf dem Premiumwanderweg Donauwald wanderten die Pilger und Pilgerinnen 20 Kilometer durch Auwälder und an der Donau entlang zum Etappenziel nach Gremheim.

Dort wurde die Gruppe von Bürgermeister Johannes Ebermayer herzlich empfangen. Der Kaffeetisch war im Pfarrheim gedeckt und zum Abschluss fand eine Andacht mit Pater Anoop in der Kirche St. Andreas statt.

Weiter geht der Pilgerweg über Donauwörth, Neuburg und Ingolstadt, bis die Staffelpilgertour am 22. Oktober in der Bischofsstadt Regensburg, wo der heilige Wolfgang begraben ist, an ihr Ziel kommt. Herzliche Begegnungen, bereichernde Gespräche und besinnliche Impulse prägten die bisherigen Pilgertage. Die Gastfreundschaft von Kommunen und Kirchengemeinden im Landkreis Dillingen sei überaus erfreulich gewesen.

Impressionen von der Staffelpilgertour „Neuer WolfgangWeg“ Pfullingen bis Wiesensteig, 4.-6. Oktober

Rund 45 Personen hatten sich zum ersten Tag der Staffelpilgertour angemeldet, die zum ersten Etappenziel des neuen WolfgangWegs nach Bad Urach führte. Trotz regnerischem Wetter versammelte sich die Gruppe auf dem Kirchplatz vor der neuen Wolfgangskulptur und machte sich nach einem Pilgersegen von Diözesanreferent Achim Wicker auf den Weg.

Nach einer ersten Statio beim Feldkreuz bei Eningen ging es über den oberen Lindenhof zur Rohrauer Hütte, wo schon eine warme Pilgersuppe auf die Teilnehmer wartete.

Am Etappenziel wurde die Pilgergruppe von Bürgermeister Elmar Rebmann in Bad Urach empfangen.

Zum Start des zweiten Tages, der auch als Dekanatspilgertag unter dem Motto „Martin trifft Wolfgang“ ausgeschrieben war, trafen sich rund 30 Teilnehmer in der Kirche St. Josef in Bad Urach. Nach dem Pilgersegen durch Pfarrer Alain Rabarijaona wanderten die Pilger über die Falkensteiner Höhle auf die Albhochfläche.

Zum Abschluss der Etappe beim Pilgergebet in der ev. Nikolauskirche in Gutenberg mit Pfarrer Dirk Schmidt.

Großen Dank an die Stadt Pfullingen für die Möglichkeit der Rückfahrt mit dem Bürgerbus.

Die dritte Tagesetappe mit über 10 Pilgerinnen und Pilgern startete an der Schlatterhöhe mit Ortsvorsteher Harald Röhner (Gutenberg) und führte über die Burg Reußenstein und den Filsursprung nach Wiesensteig, wo die Pilgergruppe von Bürgermeister Gebhard Tritschler und Frau mit einer Kürbissuppe und einer Pilgerandacht durch Pfarrer Ralf Baumgartner in der kath. Kirche St. Cyriakus empfangen wurde.

Eröffnungsgottesdienst WolfgangWeg Pfullingen-Regensburg und Einweihung neue Wolfgangskulptur am 03. Oktober 2024

Mit einem feierlichen Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer wurde am 03. Oktober 2024 der neue WolfgangWeg nach zweijähriger Vorbereitungszeit eröffnet. Anschließend wurde auf dem Kirchplatz die neue Bronzestatue des Hl. Wolfgang eingeweiht, die Annette Zappe aus Kempten geschaffen hatte. Als Startpunkt für den neuen Pilgerweg zeigt sie den Hl. Wolfgang als jungen Mann, der mit 10 Jahren sein Elternhaus in Pfullingen verlässt, um die Klosterschule in Reichenau zu besuchen. Viele Gäste waren gekommen, unter anderem eine Delegation aus St. Wolfgang im Salzkammergut.

Feierlicher Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer

Segnung des Staffel-Pilgerstabs durch Dekan Hermann Friedl

Ein herzliches Dankeschön an die Künstlerin der neuen Skulptur, Annette Zappe aus Kempten

Segnung der Skulptur durch Weihbischof Karrer

Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Pfullingen mit dem WolfgangWeg-Team, der Künstlerin und Gästen aus St. Wolfgang im Salzkammergut

25.9.2024 – Pressekonferenz zur feierlichen Eröffnung des neuen Pilgerwegs am 3.10.24

Vertreter der Presse und des regionalen Fernsehens waren eingeladen, um Informationen zum neuen Pilgerweg und die in wenigen Tagen geplante Eröffnungsfeierlichkeiten zu erhalten.

Das Team WolfgangWeg war vollzählig versammelt, dazu das Leitungsteam der Kirchengemeinde St. Wolfgang mit Dk Hermann Friedl und Gewähltem Vorsitzenden Karl-Martin Schwarz sowie Bürgermeister Stefan Wörner und Markus Hehn, Pressesprecher der Stadt Pfullingen.

20.9.2024 – Vernetzungstreffen Kirche – Tourismus – Pilgern – Ursula und Michael Halter

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hatte Engagierte im Bereich Kirche-Tourismus-Pilgern zu einem Vernetzungstreffen im Rahmen der Landesgartenschau in Wangen eingeladen. Nach einem Mittagsimpuls auf dem Kirchengelände gab es eine Einführung in den Kirchengarten der Landesgartenschau. Am Nachmittag ging es um aktuelle Vernetzungen Pilgern-Tourismus mit gut laufenden Beispiele, wie Allgäusegen, Kraftquelle Samstagspilgern und Summerspirit. Der Kontakt und Erfahrungsaustausch mit anderen Personen, die sich um Pilgerwege kümmern, war sehr berreichernd.

11. – 16.9.2024 – Bericht Wolfgang Silver

Mit Michael Aigner, Wegewart Bad Gögging, und Franz Rösch, Via Nova Pilgerführer, die Wegführung neu besprochen und eingepflegt.

Frau Florentina Cascale stellt gerade die Werbung für die Staffelpilgerreise zusammen.
St. Georg Hienheim: Pfarrer Basil, neutrale Spirittafel für St. Wolfgang Arrestingen und Pass, Münzen geliefert.
Kloster Weltenburg: Mittagstisch fixiert, Spirittafel auf dem Frauenberg bei der Kapelle ist schön und gut platziert. Pfarrer Michael Götz feiert auf der 17. Etappe die Andacht im Kloster Weltenburg von 14.00-14.30 Uhr.
Tourismus Kelheim: Florian Best: Busabfahrt 17./ 18. Etappe am 20./ 21.Oktober ist fix.
In St. Emmeram ist die Spirittafel 20 im Eingangsbereich aufgestellt.

Restliche Markierungen geklebt und genagelt.
Frau Schaller, Rathaus Bad Neustadt, hat zugesagt, dass Bürgermeister Thomas Memmel gerne an der 16. Etappe gegen 16.00 Uhr die Pilger begrüßen möchte.
20.00 Uhr nach der Messe in der Andreaskirche gibt es eine Führung vom Tourismusbüro im Bädermuseum.
Konnte die Tage, wie schon öfters, im Pfarrhaus St. Wolfgang Eilsbrunn kostenlos übernachten, vielen Dank!

13.-14.9.2024 – 4. Pilgertage Donauwörth – Elisabeth und Werner Bothe

In diesem Jahr waren wir eingeladen, den neuen WolfgangWeg auf den 4. Pilgertagen in Donauwörth vorzustellen.

Los ging es am 13.9. mit einer kleinen Pilgerwanderung auf dem neuen WolfgangWeg von Donauwörth zur Kirche Mariä Himmelfahrt in Donaumünster. Es haben 15 Pilger teilgenommen, die sich morgens nach einer Hl. Messe und Segnung der Pilger auf den Weg gemacht haben. Begeistert waren die Teilnehmer nicht nur von der Streckenführung sondern auch von unserem Pilgerausweis, in den sie gleich die ersten zwei Stempel drücken konnten. Wunderbar spirituell begleitet wurde die Wanderung von Christine Dittlbacher, einer ausgewiesenen Wolfgangs- und Pilgerexpertin.

Bild 1 Pilgerstab (mit dem Schild des alten Wolfgangweges)

Bild 2 Verabschiedung in Donauwörth durch Dekan Neuner

Bild 3 Pilgerausweis

Der Pilgerstammtisch am frühen Abend hat uns viele Möglichkeiten gegeben, Kontakte zu knüpfen und aus den Erfahrungen der anderen Wege zu lernen. Im Anschluss gab es noch zwei interessante Vorträge. Es ist wichtig für uns zu erfahren, wie sich andere Pilgerwege präsentieren und wie sie ihre Arbeit „rund um den Weg“ organiseren.

Der Folgetag war ausgefüllt mit Pilgervorträgen. Wir hatten noch am Vormittag die Gelegenheit, den WolfgangWeg vorzustellen, was angesichts der Fülle an Informationen ein guter Zeitpunkt war. Berichtet haben wir über das Projekt, das Leben Wolfgangs und den Bezug zur heutigen Zeit. Außerdem haben wir den Wegverlauf und dessen Höhepunkte präsentiert und abschließend zur Staffelpilgertour ab dem 4. Oktober eingeladen.

Wolfgang Silver hat es sich nicht nehmen lassen, auf dem Rückweg von Regensburg in Donauwörth reinzuschauen.

27.-28.8.2024 – Markierungen im Landkreis Heidenheim – Ursula und Michael Halter

Nach langer Vorbereitungszeit konnten im Landkreis Heidenheim an ausgewählten Stellen Markierungen angebracht werden.

Darüber hinaus haben wir in Syrgenstein eine Spirittafel und in Dillingen einen Stempel im Tourismusbüro abgegeben, und die Pfarrbüros in Gerstetten und Dillingen wegen der Eröffnungstour kontaktiert.

Im Tourismusbüro in Giengen ist unser Stempel neben dem Jakobswegstempel plaziert und auch abends zugänglich.

Auch in Wittislingen, dem Geburtsort des Hl. Ulrich steht jetzt eine spirituelle Tafel, die die Begegnung von Wolfgang und Ulrich thematisiert, im Pfarrgarten.

26.-27.8.2024 – abschließende Tour für unseren Abschnitt (Gremheim – Vohburg) – Elisabeth und Werner Bothe

Wir waren noch einmal auf unserem Streckenabschnitt in altbewährter Form mit dem Fahrrad unterwegs. Neben der Verteilung / Anbringung der letzten Impulstafeln und Stempel ging es darum, die Markierung an einigen Stellen zu ergänzen. Daher sind wir unseren Weg noch einmal fast komplett abgefahren.

Schön war es, dass wir die Ulrichskapelle in Unterhausen in unseren Weg integrieren können. Sie steht auf Privatgrund und wurde von einem Kriegsheimkehrer aus Dankbarkeit errichtet. Hier dürfen wir eine Tafel, die sich auf die Freunschaft der beiden Heiligen – Wolfgang und Ulrich – bezieht und einen Pilgerstempel anbringen.

Weiter ging es nach Neuburg, wo die Wolfgangskirche, die sich im Eigentum des Kreises befindet, für Pilger ab nächstem Jahr geöffnet wird. Hier mußten wir einen Schaukasten beschaffen, der sich in das Bild der Kirche einfügt, da das Denkmalamt entsprechende Vorschriften erlassen hat.

Durch das letzte Donauhochwasser wurde unser Weg so stark beschädigt, dass er aktuell in Neuburg nicht begangen werden kann. Das ist aber für Piger kein Problem, da die Stadt schon eine offizielle Umleitung eingerichtet hat.

Auch auf dieser Tour hatten wir wieder viele schöne Gespräche und Erlebnisse.

22./27.8. Erkundung WolfgangRadWeg – Werner Bothe

Lückenschluss des Radpilgerweges von Geislingen nach Dillingen

Von der Schlatterhöhe kommend, stößt man bereits im oberen Filstal auf die Ausschilderung des Albtälerradweges, der die angeblich schönsten Täler der Schwäbischen Alb mit dem Fahrrad erschließt. Auf jeden Fall ist der Weg gut ausgeschildert und für Tourenräder gut geeeignet. Wir folgen der Beschilderung hinunter nach Wiesensteig und durch das Filstal bis Geislingen. Dort radeln wir durch das Eybachtal in einem Bogen hinauf auf die Alb, kommen nach Heldenfingen, dem Etappenort der Fußpilger, und fahren weiter über die Alb bis hinunter in das Tal der Brenz. Hier stoßen wir auf den Brenz-Radweg, dem wir durch das Eselsburger Tal bis Giengen und weiter nach Gundelfingen folgen.

Auch dieser Weg ist gut ausgeschildert und problemlos mit dem Tourenrad zu fahren. In Gundelfingen erreichen wir den Donau-Radweg und fahren auf sehr schönen Routen über Dillingen nach Regensburg – immer entlang der Donau.

Zusammen ist der Radweg 350 km lang und hat einen Anstieg von nur 1900 m, da auf Abfahrten in die Albtäler nach Möglichkeit verzichtet wurde. Die Strecke ist mit dem eBike problemlos in 5 bis 6 Tagen zu schaffen, so dass die Tour für Pilger geeignet ist, die in Regensburg ankommen wollen, aber vll. nur eine Woche Urlaub haben.

Zur Orientierung wird neben GPS-Daten auch eine Beschreibung angelegt. Da der Weg ausschließlich auf gut beschilderten Wegen verläuft, kann notfalls auf eine Navigations-App verzichtet werden.

21. 7. 24 Wegmarkierungen im Landkreis Reutlingen – Ulrich Rall

19.-21.7. 24 Erkundung WolfgangRadWeg Dillingen – Regensburg und Übergabe der Impulstafeln – Elisabeth und Werner Bothe

Ab Dillingen folgt der WolfgangRadWeg dem Donauradweg bis Regensburg. Der Weg ist (bis auf Ausnahmen) sehr gut ausgeschildert und gut befahrbarbar. Nur das Stück vom Kloster Weltenburg bis Kehlheim ist für Normalradler nicht zu empfehlen. Hier bietet sich mit der Schiffspassage auf der Donau eine sinnvolle und schöne Alternative an.

Landschaftlich ist der Weg sehr schön, da an vielen Stellen der etwas langweilige Donaudamm verlassen und der Weg abseits durch Auen und Felder geführt wird. Diverse Rast- und Einkehrmöglichkeiten sind vorhanden, da sich radwandern offensichtlich im Aufwind befindet.

Vom gesamten WolfgangRadWeg fehlen uns jetzt noch runde 60 km von Geislingen nach Dillingen. Dann können sich die Wolfgangspilger auf den Weg machen, denen das Laufen über lange Strecken nicht möglich ist.

Übergabe der spirituellen Tafel in Bertoldsheim.

14. – 16.7. Reisebericht – Wolfgang Silver

  • Spirittafeln, Flyer, Pilgerpässe, Münzen an alle 13 Adressen aus geliefert
  • Bei den Etappen für morgens und abends Termine für Gottesdienst und Pilgersegen festgelegt
  • Im Bistum Regensburg den Ablauf der 19. Etappe mit Herrn Gerhard Büchl, Hans Gfesser, Pfarrer Götz besprochen
  • Jetzt auch festgelegt: Bischof Rudolf Vorderholzer wird gegen 14.00 Uhr in der St. Wolfgangkirche dazu zustoßen, dort sind wir eingeladen von Pfarrer Michael Fuchs für eine kleine Stärkung mit Brezel und Getränken

Foto mit Abt Thomas vom Kloster Weltenburg bei der Übergabe der spirituellen Tafel. Glücklich bin ich über die Platzierung unserer Wegzeichens neben dem des Jakobwegs.

Übergabe in Kelheim ….

… und in St.Wolfgang Regensburg.

Dienstagmittag dann noch mit der Unterstützung des Wegewarts von Bad Gögging wichtige Stellen der 16. Etappe Vohburg – Neustadt markiert.

15./16. 7. 24 Verteilen und Anbringen der Spirituellen Tafeln in den Etappenorten – Michael und Ursula Halter

In Heldenfingen hilft der stellvertretende Vorsitzende des Ortschaftsrats Herr Bosch.

Auch der evangelische Pfarrer Herr Wachter (rechts) freut sich über den spirituellen Impuls neben der Kirche in Heldenfingen.

Anbringen der Tafel vor der Kirche St. Wolfgang in Syrgenstein.

Die beiden Pfarrsekretärinnen Frau Gäbke und Frau Berger in Syrgenstein haben den Termin der Staffelpilgertour im Terminkalender.

An der Wolfgangkapelle in Dillingen mit Pastoralpraktikant Dominik Stefulic.

13.7.24 – Erkundung des WolfgangRadWeges – Werner Bothe

Pfullingen – Grabenstetten

Nachdem sich bei der letzten Erkundung der ursprünglich geplante Verlauf von Pfullingen über den Übersberg nach Bad Urach als wenig geeignet für „Normalradler“ herausgestellt hat, haben wir eine neue Route getestet. Diese verläuft über Eningen nach Glems, dann über den Kirschenweg nach Dettingen und den Ermstalradweg nach Bad Urach und ist viel besser – weniger Steigung, guter Belag – für uns geeignet.

Der Marktplatz in Bad Urach bietet eine gute Möglichkeit für eine erste Rast. Danach geht es durch das Kaltenseetal nach Grabenstetten. Das ist ein Schotterweg, den man gut befahren kann und der keine extremen Steigungen hat.

Grabenstetten – Geislingen

Der nächste Abschnitt beginnt in Grabenstetten und geht über Böhringen, vorbei an der Filsquelle nach Wiesensteig. Auf dem Weg folgen wir fast durchgängig einem beschilderten Radweg, haben meistens einen geteerten Untergrund und keinen bzw. wenig Verkehr. Ab Wiesensteig nehmen wir dem Filstalradweg über Bad Ditzenbach und Bad Überkingen nach Geislingen.

Auf dem Weg gibt es nicht nur schönen Kirchen und eine wunderbare Natur, sondern auch technische Kunstwerke (Schnellbahnstrecke nach Ulm) und seltsame Nester zu bestaunen.

Den Abschnitt Geislingen – Dillingen werden wir noch einmal von zuhause aus erkungen. Ab Dillingen folgen wir dann dem Donauradweg bis Regensburg.

26.05.2024 – Start der Erkundung des WolfgangRadWeges – Elisabeth und Werner Bothe

23.5. Besuch der Premiere des Mystical „Wolf“

Zum Abschluss der Pilgertour besuchte Wolfgang die Premiere des Mystical „Wolf“ auf der neuen Seebühne am Wolfgangsee. Mit Dekan Friedl, Bürgermeister Wörner mit Familie und Peter Schaich war die Pfullinger Delegation komplett.

22.5. Angekommen in St.Wolfgang – Wolfgang Silver

Nach 36 Tagesetappen ist Wolfgang am Ziel. Glückwunsch und großen Respekt!

Kapelle am Falkenstein

Pfarrkirche in St.Wolfgang mit dem Pacher-Altar

21.5. Wolfgangsee in Sicht – Wolfgang Silver

„Auf, zur letzten Etappe über den Falkenstein (700 m) mit der Wolfgang Kapelle. Dann geht es wieder runter zur Wolfgangskirche in St. Wolfgang. Freue mich auf diesen Moment einer schönen, teilweise anstrengenden erlebnisreichen Pilgerreise 2024👍.“

14.5. Weiter von Regensburg Richtung Wolfgangsee – Wolfgang Silver

Inzwischen ist Wolfgang auf seiner Mega-Pilgertour in Österreich angekommen. Noch 6 Etappen und es ist geschafft.

7.5. Abstecher auf dem Wolfgangweg nach Böbrach – Wolfgang Silver

In der letzten Woche war Wolfgang unterwegs in Richtung Bayrischer Wald auf dem Wolfgangweg von Regensburg nach Böbrach, wo eine Gruppe von Pilgerbegeisterten schon vor Jahren einen Wolfgangweg eingerichtet hat.

Frau Weiler, eine der Initiatorinnen des Wolfgangwegs von Böbrach nach Regensburg mit Wolfgang Silver. Auf dem Grundstück von Frau Weiler befindet sich eine alte Wolfgangkapelle.

1.5. Regensburg erreicht – Wolfgang Silver

Wolfgang hat sein erstes Zwischenziel erreicht. Weiter geht es Richtung Wolfgangsee.

14.4. Start zur großen Pilgertour auf dem WolfgangWeg von Pfullingen bis St. Wolfgang im Salzkammergut – Wolfgang Silver

Einige Impressionen von den ersten beiden Wochen:

14.4. Beitrag im Regionalfernsehen RTF1 zum Abend: Wolfgang – ein großer Pfullinger

https://rtf1.de/mediathek.php?id=21396

15.4. Pressebericht GEA zum Abend in den Pfullinger Hallen:

8.4.-10.4.2024 Abschluss der Arbeiten auf dem Teilstück Gremheim bis Vohburg – Elisabeth und Werner Bothe

Nachdem wir im März die Markierung unserer 100 km weitgehend fertig machen konnten, standen dieses Mal Gespräche mit den Pfarrern im Vordergrund.

U.a. ging es darum, die Freigabe für die Anbringung der Spirittafeln zu bekommen, da mehrere Kirchen unter Denkmalschutz stehen und auch die Städte Wert darauf legen, dass die Schilder ins Stadtbild passen. Die Gespräche waren rundum sachlich und haben zu einem guten Ergebnis geführt.

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Öffnung der Wolfgangskirche in Neuburg. Diese Kirche gehört dem Landkreis und ist seit Jahren dauerhaft geschlossen, da sie für Gottesdienste nicht mehr genutzt wird. Wir konnten erreichen, dass die Kirche täglich von 8 bis 21 Uhr geöffnet wird und dass wir an dem denkmalgeschützten Gebäude unsere Spirittafel anbringen können, so dass wir ein würdiges Etappenziel für die Pilger in der Stadt Neuburg haben.

Außerdem wurde die zur Einweihung geplante Staffelpilgertour mit den Pfarrern am Weg besprochen, so dass wir die Planung jetzt zum Abschluss bringen können. Wir können davon ausgehen, dass die Pfarreien uns ein Stück des Weges begleiten und auch Werbung für den Weg machen werden. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, um die Tour zu einem Triumpfmarsch für den Hl. Wolfgang zu machen.

Schön war es, dass das Engagement der Projektgruppe gesehen und die professionelle Aufbereitung der Unterlagen (Flyer, Pilgerpass, Impulstafeln, etc.) besonders gelobt wurde.

Gespräch in der Wolfgangskirche Neuburg wegen der Öffnung der Kirche für Pilger (Im Bild: Frater Domenicus von den Barmherzigen Brüdern und Frau Michaela Regler vom Geriatriezentrum Neuburg, die uns die Öffnung der Kirche ermöglicht.) 

Gespräch mit Pfarrer Huber, Rennertshofen über den Etappenort Bertoldsheim, der zu seiner Gemeinde gehört

9.4. Pressebericht GEA: Einladung zum Info-Event in den Pfullinger Hallen am Samstag 13.4., 19.30 Uhr

GEA-Artikel vom 9.4.24

18.-20.3. Markierung und Besprechung zur Anbringung der spirituellen Tafeln – Ursula und Michael Halter

Wir haben angefangen, die Etappen 8 und 9 von Staufen bis Dillingen zu markieren. Darüber hinaus führten wir Gespräche mit den Verantwortlichen von Gemeinden und Kirchen über die Anbringung der spirituellen Tafeln.

In St. Wolfgang Syrgenstein mit Pfarrsekretärin Frau Gäbke und Kirchenpfleger Herrn Müller.

Suche nach geeignetem Ort für die Spirittafel mit Vertretern des Kulturamts Giengen Herrn Herdtle und Herrn Salemi.

19.3. Pressebericht Neuburger Rundschau

11.-14.3. – Markierung der Etappen 11 (Gremheim) bis 15 (Vohburg) – Elisabeth und Werner Bothe

Wir waren in diesem Jahr erstmals unterwegs, um die Markierungen auf fünf Etappen anzubringen. Da unsere Etappen flach und mit dem Fahrrad befahrbar sind, konnten wir die Markierung wie geplant abschliessen. Den Weg haben wir in beide Richtungen ausgeschildert, damit Pilger nicht nur zur Grablege nach Regensburg sondern auch zu uns nach Pfullingen gehen können. Die Unterstützung durch die Anliegergemeinden ist auf unserem Abschnitt gut. In Neuburg hat uns Harald Müller begleitet, den wir schon bei unserem ersten Besuch auf der CMT23 kennengelernt haben. Er hat eine Journalistin mitgebracht, die uns zu unserem Projekt interviewt hat und einen Beitrag in der Lokalpresse bringen wird. Ein bisschen Werbung kann nicht schaden. Schliesslich sollen sich ja viele Pilger auf den Weg machen.

4. – 7. März – Markierungsarbeiten beginnen – Wolfgang Silver

Wolfgang Silver war in der letzten Woche unterwegs auf seinen Etappen von Bad Gögging nach Regensburg und hat die ersten Markierungen angebracht.

Leider haben wir noch nicht in allen Landkreisen die Genehmigung dazu.

24. Februar – Spirituelle Tafeln

Zur Zeit entstehen die Texte für die spirituellen Tafeln, die wir am Ziel der Etappenorte aufstellen möchten. In zweiwöchigem Abstand hängen wir die Impulse, die sich an den Lebensstationen des Hl. Wolfgang orientieren, in der Kirche St.Wolfgang vorne neben dem Wolfgangbild von Gaby Frey-Bantle zur Ansicht und Meditation aus.

Die ersten Impulse:

13. – 21. Januar – WolfgangWeg auf der CMT

Dekan Hermann Friedl und Werner Bothe stellen auf dem Podium der CMT den neuen Pilgerweg vor.

Auf dem Gemeinschaftsmessestand der Kirchen Halle6B35 beteiligen wir uns am Standdienst, um auf den WolfgangWeg aufmerksam zu machen.

12. Januar 2024 – Website www.wolfgangweg.eu auf neuem Stand

Auf unserer Website hat sich einiges getan. Schaut euch das mal an.

  • Vor der ersten Etappe gibt es jetzt die Gesamtstrecke mit einer interaktiven Karte, die den ganzen Weg bis Regensburg zeigt, dazu eine Beschreibung und mehrere Fotos.
  • Die Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie die landschaftlich oder kulturell interessanten Punkte sind in den Einleitungstext eingebaut worden, teilweise mit Weblinks.
  • Die Kurzportraits der Etappenorte sind aufgenommen und werden über Links im Text geöffnet.
  • Die Anfahrt mit PKW oder ÖPV wird nach Eingabe des Ausgangsorts komfortabel vorgestellt.
  • Unsere finanziellen Unterstützer werden genannt nach der letzten Etappe.
  • Unter Veranstaltung kommt das Jubiläumsprogramm 2024 in Pfullingen und anderen Orten.

23.Nov. 23 – Spendenplattform eingerichtet

Auf der Internet-Plattform betterplace.org kann man jetzt komfortabel für unser Pilgerwegprojekt spenden. Auch das Spenden-Portal der Kreissparkasse Pfullingen ‚WirWunder‘ ist damit verknüpft. Dadurch erhalten wir Zuschüsse im Rahmen von speziellen Aktionswochen.

30./31. Okt.23 – Gespräche mit Pfarrern und Tourismusverantwortlichen zwischen Giengen und Dillingen – Ursula und Michael Halter

Am Montag hatten wir Gesprächstermine mit dem kath. Pfr.Michaelis von Hl.Geist in Giengen, der uns einen guten Tipp für günstige Pilgerübernachtungen gab und Pfr.Lehmer in Wittislingen. Wittislingen ist der Geburtsort des Hl. Ulrich, der in diesem Jahr ebenfalls ein Jubiläum feiert. Wir konnten einige Anregungen für unser geplantes Wolfgangjubiläum mitnehmen.

Michael mit Pfr. Lehmer im neu angelegten „Ulrichsgarten“ neben der Kirche in Wittislingen.

Am Dienstag hatten wir Termine beim Landratsamt Heidenheim und dem Tourismusverband „Donautal- Aktiv“. Hier ging es darum, wie wir unseren WolfgangWeg in die vorhandene Beschilderung von Wanderwegen einbinden können.

22. Okt. 23 – Festgottesdienst zum Patrozinium mit „Spatenstich“ für den neuen Pilgerweg

Unter diesem Link kann man einen Beitrag des regionalen Fernsehsenders RTF1 anschauen.

https://rtf1.de/mediathek.php?id=20525

21. Okt. 23 – MitarbeiterInnenfest mit Info über den WolfgangWeg

Beim MitarbeiterInnenfest der Kirchengemeinde bekamen wir die Gelegenheit über den Stand des WolfgangWegs zu informieren. Darüber hinaus konnten wir den sehr informativen 30-minütigen Film „Wolfgang von Regensburg“ zeigen.

Wolfgang Silver berichtet über die Anfänge des Pilgerwegs

Das Projektteam WolfgangWeg mit dem Gast Domkapitular Pfr. Michael Fuchs von St.Wolfgang Regensburg

6.- 8.Okt. 23 – Weinlese in Ungarn – Wolfgang Silver, Elisabeth und Werner Bothe

In der ungarischen Stadt Sopron, im Ortsteil Bálf (zu deutsch „Wolfs“ ) steht die östlichste Kirche, die unserem Wissenstand nach, dem Heiligen Wolfgang geweiht ist. Mitten in einem Weingarten gelegen, war diese Kirche ein Wallfahrtsziel für Wolfgangspilger aus dem Osten Europas.

Gerade weil die Kirche mit Weingärten umgeben ist, soll vom dortigen Winzer ein „Wolfgang-Wein“ für 2024 gekeltert werden. Vertreter von Wolfgangsorten halfen gemeinsam für einen Tag bei der Weinlese und ernteten sozusagen miteinander den Jubiläumswein.

19.Sept. 23 – Stadt Pfullingen unterstützt den WolfgangWeg – Werner Bothe

In der Startphase des Projektes hatten wir Gelegenheit, unser Konzept bei Bürgermeister Wörner vorzustellen.

Er hat seinerzeit unsere Ideen und unser Engagement positiv bewertet und uns seine Unterstützung zugesagt. Das hat dem Projekt insbesondere in der Zusammenarbeit mit der Stadt Regensburg und der Gemeinde St. Wolfgang sehr geholfen.

In der Verwaltungsausschusssitzung wurde jetzt über die finanzielle Unterstützung für die gesamte Projektlaufzeit von vier Jahren diskutiert.

Die Wortbeiträge der Stadträte waren sehr positiv und haben uns noch einmal in unserem Tun gestärkt. Erfreulich war auch der einstimmige Beschluss darüber, dass die Stadt uns weitere drei Jahre unterstützt.

13.-15.Sept. – Pilgertage Donauwörth/ Gespräche vor Ort – Elisabeth und Werner Bothe

Vom 14.-16.9. fanden die 3. Donauwörther Pilgertage statt.

Donauwörth hat als Pilgerzentrum eine lange Tradition, da es hier ab dem 10. Jahrhundert die einzige Brücke in der Gegend über die reißende Donau gab und Pilger diese sichere Flussüberquerung auf dem Weg nach Jerusalem, Rom oder Satiago de Compostela genutzt haben. Die Stadt Donauwörth pflegt die Pilgertradition auch in der heutigen Zeit und unterstützt die verschiedenen Vereinigungen vorbildlich bei ihrer Arbeit.

Für uns gab es viele interessante Informationen und Gespräche mit Leuten, die andere Wege betreuen.

Spannend war für uns, dass uns Fr. Dittlbacher vorgestellt wurde, die an der Erstellung des Wolfgangweges von Regensburg nach St. Wolfgang beteiligt war und sich auf vielfältige Weise für das Pilgern einsetzt.

Über die Einladung, unseren Wolfgangweg auf den 4. Pilgertagen vorstellen zu dürfen, freuen wir uns ganz besonders.

Unsere Arbeiten am WolfgangWeg sind inzwischen soweit fortgeschritten, dass wir die Wegmarkierungen vornehmen können – die erforderlichen Genehmigungen zu bekommen, ist in unserem Land nicht so einfach. Von anderen Pilgerwegen haben wir schon von unglaublichen Auswüchsen der Bürokratie gehört.

Um so mehr hat es uns gefreut, dass wir in unseren Gesprächen sehr viel Offenheit und Freundlichkeierfahren durften und mit den Markierungen bald beginnen können.

Gespräch mit Fr. Dittlbacher, der wir unseren Weg vorgestellt haben

17. Aug. – Seit einem Jahr Planung des Neuen WolfgangWegs

Vor einem Jahr am 15. Aug. traf sich die Planungsgruppe zum ersten Mal, um die Machbarkeit eines neuen Pilgerwegs von Pfullingen nach Regensburg anläßlich des 1100. Geburtstags des berühmtesten Pfullingers zu eruieren.

Heute war die 11. Zusammenkunft. Der Weg ist inzwischen vollständig begangen und beschrieben, die gps-Daten aufgezeichnet und Kontakte zu Pfarrämtern,Bürgermeistern und Touristikvereinen geknüpft. Zur Zeit befassen wir uns mit der geplanten Homepage www.wolfgangweg.eu, mit der Beschilderung und dem Design eines Info-Flyers, der bis zum Oktober fertig sein soll.


20./21. Juli – Letzte Ergänzungen auf den Etappen 16 -19 – Wolfgang Silver

An diesen beiden Tagen ging es hauptsächlich darum, Orte zur Anbringung der spirituellen Tafeln zu erkunden und mit den Verantwortlichen abzusprechen und um die Ausschilderung des Pilgerwegs (Gespräch mit dem Tourismusverband Kelheim). Außerdem wurde eine Variante für die letzte Etappe zum Zielort Regensburg erkundet.

Morgenandacht im Kloster Weltenburg

20. Juli – Die Vernetzung der Wolfgangsgemeinden auf der Wolfgangskonferenz zieht Kreise – Besuch aus Einsiedeln

Neun Benediktinermönche aus Kloster Einsiedeln in der Schweiz, wo der Hl. Wolfgang im Jahr 966 als Mönch eintrat und 968 zum Priester geweiht wurde, besuchten den Geburtsort des Hl. Wolfgang, unter ihnen auch ihr Abt Urban und der Verantwortliche für den Meinrad-Pilgerweg (Rottenburg-Kloster Einsiedeln), Pater Phillip.

Nach einer Kirchenführung wurden die Besucher zu einer gemütlichen Kaffeerunde auf dem Kirchplatz eingeladen.

19. Juli – Pressekonferenz mit BM Wörner, Dekan Friedl und dem Team „Neuer WolfgangWeg“

Der Pressesprecher der Stadt Pfullingen, Markus Hehn, hatte die Vertreter der regionalen Presse ins Rathaus II eingeladen zu einem Pressegespräch. Dekan Friedl und Bürgermeister Wörner berichteten von der Wolfgangskonferenz in St. Wolfgang im Salzkammergut (April 2023) und Werner Bothe stellte die Planung und den aktuellen Stand des Projekts „Neuer WolfgangWeg Pfullingen-Regensburg“ vor.

Wolfgangweg Pfullingen

26. Juni – Treffen mit Frau Weiler in Böbrach – Ursula und Michael Halter

Frau Weiler aus Böbrach bei Viechtach im Bayerischen Wald hat vor ca. 20 Jahren mit einigen Mitstreitern einen Wolfgangs-Pilgerweg von Böbrach nach Altötting, bzw. Regensburg initiiert. Sie hat auch Kontakte zu Wolfgangsgemeinden nach dem nahen Tschechien. Wir trafen sie zu einem Gedanken- und Informationsaustausch.

Wolfgangsbrunnen in Böbrach

Wolfgangskapelle in Böbrach

5. – 9. Juni – Die letzten drei Etappen zwischen Bad Gögging und Regensburg – Wolfgang Silver

Auf der 16. Etappe von Bad Gögging nach Kelheim beim Kloster Weltenburg:

… und vorbei am Römerkastell Abusina-Eining nach Kelheim

17. Etappe von Kelheim nach Eilsbrunn

Zuylenkapelle auf dem Weg nach Eilsbrunn

18. Etappe von Eilsbrunn zum Zielort des neuen WolfgangWegs Regensburg

Dom zu Regensburg

Eingang zur St. Emmeran-Kirche, der Grablege des Hl. Wolfgang

Schrein des Hl. Wolfgang

Die Wolfgangseiche soll der Legende nach 1250 Jahre alt sein. Sie steht am Ende einer Allee bei Schloss Haus in Thalmassing, südlich von Regensburg.

30.Mai – 2. Juni – Verschiedene Gespräche und letzte Ergänzungen der GPS-Tracks – Ursula und Michael Halter

Bei herrlichem Wanderwetter waren wir unterwegs zwischen Geislingen und Gremheim, um einige fehlende Teilstrecken unseres Wegabschnitts abzugehen und aufzuzeichnen.

Wir führten Gespräche mit dem Ortsvorsteher von Heldenfingen und dem Bürgermeister von Wittislingen, um unser Projekt vorzustellen.

Beim Landratsamt Heidenheim und beim Verein Donautal Aktiv ging es um die Beschilderung des Weges, die in das vorhandene Beschilderungskonzept eingegliedert werden soll.

Schöne Raststelle in Schalkstetten auf dem Weg von Geislingen nach Heldenfingen
Die Etappe von Heldenfingen nach Giengen führt durch das Eselsburger Tal
Der Weg führt über die Bruckmahdseen an der Donau, kurz vor dem Etappenziel Gremheim

22.-26.Mai – Begehung der Etappen von Pfullingen bis Geislingen – Ulrich Rall

Die ersten vier Etappen des neuen WolfgangWegs von Pfullingen Richtung Regensburg führen über die Schwäbische Alb. Zielorte sind Bad Urach, Schopfloch, Wiesensteig und Geislingen.

Gebet des Waldes beim Rutschenfelsen
Am Uracher Wasserfall
Durchs Pfählertal zur Falkensteiner Höhle
Herrliche Sinterkalkterassen bei Gutenberg
St. Cyriakus in Wiesensteig
Am „Steinernen Weib“
Ulrichs Pause
Evangelische Kirche in Aufhausen
Am Ostlandkreuz hoch über Geislingen

17./18. Mai – Abschließende Tour zur Absicherung der GPX-Daten – Elisabeth und Werner Bothe

Bevor wir gestartet sind, hat uns Uli die geplanten Wege als GPX-Daten für die Wander-App Komoot fertig gemacht. Unser Ziel für die zwei Tage war es, die 100 km von Gremheim nach Vohburg nach diesen Daten mit dem Fahrrad abzufahren und ggf. auftretende Fehler zu erkennen – das hat gut geklappt. Wenn die Korrekturen eingearbeitet sind, können Pilger diesen Teil des Weges bereits mit Hilfe einer Wander-App laufen.

Der nächste Schritt wird dann die Markierung des Weges an kritischen Punkten und die Beschreibung in einer Broschüre sein. Danach können auch Pilger, die keine Wander-App benutzen wollen, den Weg sicher gehen. Das werden wir aber erst im Herbst angehen.

Anbei ein paar Bilder unserer Tour – das waren die ersten Tage mit gutem Wetter.
Besonders die Ruheplätze, auf denen demnächst die Wolfgaangpilger sitzen werden, haben es uns angetan. 

Badeplatz bei Tapfheim
Wegekreuz mit Ruhebank

14. Mai – Vorstellung des WolfgangWegs nach dem Gottesdienst

Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in St. Wolfgang stellten wir der Gemeinde unser Vorhaben anhand einer Infotafel vor und verteilten Postkarten mit dem geplanten Wegverlauf. Auf der Rückseite der Postkarten ist das alte Wandgemälde am ehemaligen Kindergarten abgedruckt.

25.-26. April – Erkundigungen zwischen Giengen und Gremheim – Ursula und Michael Halter

An diesen beiden Tagen hatten wir Gesprächstermine mit (Ober-) bürgermeistern in Dillingen und Schwenningen, den Leitern des Kulturamts Dillingen und Giengen und den Pfarrern von Giengen und Gremheim vereinbart. Wir trafen auf große Offenheit und Hilfsbereitschaft für unser Anliegen.

Am Vorplatz der evangelischen Stadtkirche von Giengen dürfen wir unser Etappenschild anbringen.
Auch die katholische Hl.Geistkirche von Giengen mit ihren wunderbaren Glasfenstern und dem Altargemälde ist einen Besuch wert.
Auf der Etappe von Dillingen nach Gremheim führt der Weg durch die Donauwaldauen.

17.-20. April – Tour3 – Elisabeth und Werner Bothe

Wir haben uns an diesen Tagen um die Etappe von Gremheim nach Donauwörth und um einige Wegabschnitte, die noch unklar waren, gekümmert. Dazu kamen viele interessante Gespräche in Ingolstadt, Vohburg und Donauwörth.

Am Beginn unseres Streckenabschnitts werden wir von Andreas, den Jesus zum Menschenfischer gemacht hat, verabschiedet. Das passt für uns gut zum Gedanken des Pilgerns, Menschen außerhalb der Kirchenmauern für den Glauben zu gewinnen.
Der Weg nach Donauwörth führt die ganze Zeit mehr oder weniger nah entlang der Donau.
Schöne Wiesen- und Auenlandschaften wechseln sich zwischen Gremheim und Donauwörth ab.
Unterwegs haben wir die schöne Kirche Mariä Himmelfahrt in Donaumünster entdeckt, die gerade passend liegt, um eine Pilgerpause einzulegen und zur Besinnung einlädt.

Größte Stadt auf unserem Streckenabschnitt ist Ingolstadt. Dort werden wir die Etappe am Münster enden lassen. An solchen Stellen ist es schwierig, die Genehmigung vom Denkmalamt für unsere Impulsschilder zu bekommen.

Umso schöner ist es, dass wir zusammen mit den Jakobspilgern eine eigene Seitenkapelle benutzen dürfen, wo wir die Broschüren und Pilgerstempel auslegen und ein Hinweisschild zum WolfgangWeg anbringen können.

Endpunkt unseres Wegabschnitts ist Vohburg, eine kleine Stadt mit einer Festung hoch über der Donau. Auf der Suche nach einem Platz für unser Impulsschild sind wir auf eine Mauer gestoßen, die mitten auf dem Marktplatz steht. Als wir uns die Mauer genauer angesehen haben, hat uns ein Einheimischer angesprochen und uns erklärt, dass die Mauer Klagemauer genannt wird. Vielleicht können wir dort eine Station einrichten, in der Menschen ihre Wünsche an den Hl. Wolfgang hinterlegen können.

Insgesamt war es wieder eine schöne Tour mit vielen interessanten Gesprächen. Der geplante Weg ist jetzt klar, so dass wir bei unserem nächsten Besuch vor Ort die gesamte Strecke ablaufen und dokumentieren können.

12.-16. April – Besuch in St. Wolfgang im Salzkammergut und Teilnahme an der Wolfgangskonferenz – Ursula und Michael Halter

Erste Erkundungen in St. Wolfgang, im Hintergrund die Wallfahrtskirche
Statuen vom hl. Wolfgang allerorten
Das alter Turmkreuz der Kirche, im Logo des neuen WolfgangWeg zu finden
Ausschnitt eines Wandbilds in der Wallfahrtskirche: Wolfgang verabschiedet sich von seinen Eltern (in Pfullingen)
Auf einer Wanderung zum Falkenstein kommt man am sogenannten Raststein des Hl. Wolfgang vorbei, ein Abguss davon steht (bald wieder) auf unserem Kirchplatz.
Die Kapelle auf dem Falkenstein wird zur Zeit renoviert.

29.-31. März – Elisabeth und Werner Bothe

Wir haben uns an diesen Tagen speziell um die Etappe Marxheim nach Neuburg gekümmert.

Auf der Gemarkung von Marxstein gibt es mit der Ruine einer Wolfgangkirche einen mystischen Ort, der wunderbar für unseren Weg passen würde. Leider liegt der Ort rund 10 km von unserer geplanten Wegstrecke entfernt, so dass wir auf darauf verzichten müssen.

Die Kirche in Marxheim ist sehr schön, aber außerhalb der Gottesdienste geschlossen und damit auch nicht optimal. Unser Etappenziel wird daher wohl Bertoldsheim …

Von Bertoldsheim folgen wir dem Urdonautalsteig, der uns …

… vorbei an einem Gebetspilz mit dem Vaterunser …
… hinab zur Donau und dann nach Neuburg an der Donau führt.

Neuburg soll ein Wochenziel werden – Wochenziel, weil viele Pilger nur wochenweise gehen können und einen geeigneten Ort brauchen, um ihre Pilgerreise abzuschließen bzw. die nächste Reise beginnen zu können.

Total gut würde sich hierfür die Wolfgangkirche in Neuburg an der Donau eignen.
Leider ist auch diese Kirche für Besucher geschlossen. Unsere nächste Aufgabe wird hier sein, mit dem Landrat eine Lösung zu finden, da diese Kirche dem Landkreis gehört.

Zum Abschluss unserer Tour haben wir noch Großmehring mit einer Wolfgangkirche, die in diesem Jahr das 50jährige Bestehen feiert, und Vohburg besucht.

Es war wieder eine gute Tour mit vielen interessanten Gesprächen.

14. – 16. März – Ursula und Michael Halter

Planung der Etappe von Heldenfingen nach Syrgenstein

Gute Gespräche mit dem evangelischen Pfarrer und dem Vorsitzenden des Kirchengemeinderats von Heldenfingen, Zusage uns zu unterstützen bei der Werbung für den Weg. Stempelstelle in der tagsüber offenen ev. Heilig-Kreuz-Kirche von Heldenfingen zugesagt.

Heilig-Kreuzkirche Heldenfingen

Über Dettingen geht es zur Burg Falkenstein ins Eselsburger Tal und weiter über Hürben nach Giengen.

Kapelle auf Burg Falkenstein
Blick ins Eselsburger Tal
Giengen – die Heimat des Teddybärs

Weiter geht es über Wiesenwege zur Martinskirche in Staufen und zum Etappenziel Syrgenstein.

Martinskirche Staufen

Die Bürgermeisterin von Syrgenstein sagt uns umfassende Unterstützung bei unserem Projekt „WolfgangWeg“ zu.

Auch ein Gespräch mit dem Pfarrer der Kath. Pfarrgemeinde Dillingen, dem nächsten Etappenziel verläuft sehr positiv.

10. – 13. März – Elisabeth und Werner Bothe

Wir haben an diesem Wochenende den geplanten Wegverlauf von Donauwörth über Neuburg an der Donau und Ingolstadt nach Vohburg mit dem Fahrrad abgefahren.

Donauwörth ist ein altes Pilgerzentrum. Historisch belegt sind Pilger bis ins 13. Jahrhundert. Heute kreuzen sich dort neben den Pilgerwegen nach Rom und Jerusalem auch drei verschiedene Jakobswege. Wir werden für eine Zeit lang von Donauwörth aus dem Weg nach Jerusalem folgen …

… vorbei an der Kapelle von Schäfstall mit wunderschönem Ausblick auf das Donautal …
…. durch einen Auenwald mit unzähligen Märzenbechern bei Marxheim …
… der Wolfgangskapelle in Neuburg (leider geschlossen) …
… bis zur Wolfgangsgemeinde in Großmehring.

Der Weg von Donauwörth nach Vohburg ist jetzt geklärt. Bei unserem nächsten Besuch werden wir den Beginn des Weges ablaufen und mit den Gemeinden und Pfarrern Kontakt aufnehmen, um unseren Weg vorzustellen.

11. März – Wolfgang Silver

Begehung der Etappe 14 von Vohburg nach Neustadt:

Wanderweg auf dem Damm der kleinen Donau
Marienkapelle bei Wöhr
Laurentiuskirche in Neustadt

10. März – Wolfgang Silver

Besuch in Regensburg

Besuch beim Pfarrer der St. Wolfgangkirche in Regensburg. Pfr. Fuchs ist ein leidenschaftlicher Verehrer des Hl. Wolfgang.
Wolfgangsstatue vor der Kirche St. Wolfgang in Regensburg (1938-1940 erbaut)
Innenraum der St. Wolfgangkirche Regensburg mit Wolfgangstatue

Hochgrab des Heiligen mit Reliquie
Glasfenster mit dem Hl. Wolfgang in der Krypta

Klosterkirche St. Emmeran Regensburg, Ort der Grablege des Hl. Wolfgang

9. März – Wolfgang Silver

Kloster Weltenburg bei Kelheim: Gute Unterhaltung mit Abt Thomas

Zu beachten ist die kleine Wallfahrtskirche auf dem Frauenberg, zu erreichen über einen Kreuzweg 200 Meter oberhalb des Klosters.


Die bewegten Seitenfiguren der für Gründungslegende und Geschichte der Frauenbergkirche maßgeblichen hl. Bischöfe Rupert (mit Salzfass) und Wolfgang (mit Kirche und Beil) flankieren das Gnadenbild wie Schreinswächter.

Kelheim, im Hintergrund die Befreiungshalle


8. März – Wolfgang Silver


Besuch Tourismusbüro in Neustadt/ Bad Gögging
Freundlicher Empfang – volle Unterstützung – Pilger Stempel mit Abgabeort.

In Bad Gögging gibt es eine Katholische und Evangelische Kurkirche.

Kirche St. Wolfgang in Arresting, Besuch bei Pfarrer Sangel


Besonderes Merkmal das Beinhaus in einer kleinen Seelenkapelle der Kirche aus dem 16. Jahrhundert
Mit Totenschädel, kreuzweise auch Arm-und Fußknochen.

Am Abend dann noch der Besuch beim Waldverein Regensburg bei Herrn Karl-Heinz Albert. Wir sind in der Wanderbroschüre des Waldvereins mit zwei Etappen vertreten.

28. Febr./ 1. März – Ursula und Michael Halter

Der Wegverlauf auf der Tagesetappe von St. Wolfgang Syrgenstein nach Dillingen an der Donau ist geklärt. Wir haben den Kontakt zu den Kirchengemeinden am Start- und Zielpunkt hergestellt. Unser Anliegen wurde in beiden Kirchengemeinden freundlich und mit Interesse aufgenommen.

St. Wolfgang Syrgenstein bei Giengen an der Brenz

Innenansicht von St. Wolfgang Syrgenstein mit einer Figur des Hl. Wolfgang aus einer ehemaligen Klause

St.Wolfgang-Kapelle in Dillingen aus dem 16. Jh.

2. Februar 2023

Gespräch mit den Kulturreferenten von Regensburg und St. Wolfgang und dem Pfullinger Bürgermeister. Vorstellung des Konzeptes und der bisherigen Aktivitäten. Die Idee und bisherige Umsetzung wurde sehr gelobt.

Abstimmung über über ein gemeinsames Vorgehen beim Ausbau des Weges und bei Werbeaktivitäten zur Belebung des Weges (z.B. gemeinsamer Internetauftritt).

Es ist ein regelmäßiger Austausch der drei Städte geplant.

19. Januar 2023

Noch einmal ist der neue WolfgangWeg Thema im Kirchengemeinderat. Die Kirchengemeinde übernimmt die Trägerschaft und beauftragt die Gruppe mit der Einrichtung des Pilgerwegs.

18. Januar 2023

Bei einem Besuch der CMT besuchen wir den Stand des Pilgerlands Baden-Württemberg und knüpfen zahlreiche Kontakte zu unterschiedlichen Verantwortlichen von Pilgerwegen.

16. Januar 2023

Die erste Etappe vom neuen WolfgangWeg von Pfullingen nach Bad Urach gehen wir gemeinsam.

Dekan Friedl gibt uns dazu den Pilgersegen und schickt uns mit dem umgedichteten Ps 122 auf den Weg.

Psalm:

Nach Psalm 122 (von Dekan Hermann Friedl):

(„Lied zur Wallfahrt nach Jerusalem“)

Pilgerweg von Pfullingen nach Regensburg

Ich freute mich, als man mir sagte:
Auf dem neuen Wolfgangweg von Pfullingen,
dem Geburtsort des hl. Wolfgang,
nach Regensburg dürfen wir pilgern.

Schon ersehnen wir deine Tore, Regensburg:
Regensburg, als Stadt erbaut,
in der Wolfgang 22 Jahre als Bischof wirkte,
die fest in sich gefügt ist.

Dorthin werden Pilgerinnen und Pilger ziehen,
die Stämme des Volkes Israels, des Herrn,
wie es Gebot ist für Wolfgang-Fans,
den Namen des Herrn zu preisen.

Erbittet Frieden für Pfullingen, Regensburg,
die Ukraine und in die Herzen der Menschen!
Geborgen und friedlich seien, die dich lieben.
Geborgenheit in deinen Häusern!

Wegen meiner Schwestern, Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir erflehen: Glück, heilige Geistkraft,
Kreativität, Zuversicht und Segen.

Ehre sei dem Vater durch den Sohn
im Heiligen Geist,
wie es war im Anfang, so auch jetzt und immerdar
und in Ewigkeit. Amen.

1. Dezember 2022

Gespräch mit Bürgermeister Wörner, der sich für eine Unterstützung des Projekts offen zeigt.

24. November 2022

Gespräch mit dem Pilgerverantwortlichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart Herrn Achim Wicker und dem Dekanatsreferenten Clemens Dietz. Beide sagen uns Unterstützung zu.

23. November 2022

In der Sitzung des Kirchengemeinderats wird das Projekt vorgestellt.

24./ 25.September 2022

Aus Anlass der Kindergarteneinweihung und des Jubiläums zum 50. Jahrestag der Kirche St. Wolfgang besucht eine Delegation aus St. Wolfgang im Salzkammergut unsere Kirchengemeinde. Bei einem Gespräch mit der Delegation wird die Idee der Erweiterung des WolfgangWegs sehr positiv aufgenommen. Eine intensivere Verbindung vom Geburtsort des Hl. Wolfgang zum berühmten Wallfahrtsort ist ganz im Sinne der österreichischen Delegation, die uns Unterstützung bei der Umsetzung zusagt.

August/ September 2022

Auf Initiative des passionierten Jakobspilgers Wolfgang Silver trifft sich eine kleine Gruppe pilger- und wanderbegeisterter Menschen, um über die Einrichtung eines Wolfgangweges nachzudenken. Der Weg soll den schon bestehenden WolfgangWeg von Regensburg nach St. Wolfgang im Salzkammergut erweitern. Er soll zum 1100-jährigen Geburtstag des in Pfullingen geborenen Hl. Wolfgang im Oktober 2024 begehbar sein.